Jetzt ist dieser Blowout auf hoher See entstanden Das zeigt mal wieder, dass der Mensch immer höhere Risiken in Kauf nehmen muss, um an seinen Stoff (Gas) zu kommen. Man kann sich nur wiederholen. Es gibt nur einen Weg und der geht zu den regenerativen Energiequellen. Dass das aktuelle Gasleck vor Schottland nicht das erste ist, zeigt diese Rubrik auf www.ruhrnachrichten.de .
Der aktuelle Vorfall in der Nordsee ist nicht der erste:April 2011: Wegen eines Gaslecks wird eine Bohrplattform des norwegischen Statoil-Konzerns in der Nordsee zeitweise evakuiert. Nur eine Notbesatzung bleibt auf der Visund-Plattform nordwestlich von Bergen zurück. Hubschrauber bringen alle anderen der insgesamt 123 Mitarbeiter zu benachbarten Plattformen.Mai 2008: Auf der norwegischen Nordsee-Bohrinsel Statfjord entdecken Kontrolleure Gas in einem Versorgungsschacht. Fast alle 200 Beschäftigte müssen die Plattform verlassen. Die Bohrinsel liegt in großer Entfernung vom Festland an der Grenze zwischen dem norwegischen und dem britischen Teil der Nordsee.
Quelle:
Chronologie: Unfälle auf Gasplattformen in der Nordsee – Ruhr Nachrichten.