Studie zu CETA und TTIP – Auswirkungen für NRW an Rhein und Ruhr – näher untersucht von Thomas Fritz

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Warnung:

Was für NRW ermittelt wurde, gilt auch für andere Bundesländer in Deutschland!


Die Gefahren sind viel größer als möglicher Nutzen.

15 Themenfelder werden in der Studie von Thomas Fritz ausführlich beleuchtet:

Die Risiken, die sich aus der „Entfesselung“ der Finanzindustrie für die Nationalstaaten ergeben, indem CETA ihre grenzüberschreitenden Geschäfte als „Investitionen“ schützt und befördert, sind immens. All die Geschäftsmodelle mit denen Großbanken, Versicherungen und Finanz Trusts Profite machen, werden geschützt. Sie sind zum großen Teil riskant und für die Allgemeinheit teuer:

Zinswetten, Fremdwährungsgeschäfte, Swaps, Derivate, Leasing und internationale Anleihe-Emissionen

 

Aus dem Fazit der Studie:

Was CETA und TTIP beseitigen, ist der erforderliche Handlungsspielraum der Staaten, um das Allgemeinwohl gegenüber transnationalen Konzerninteressen durch zu setzen. Die Politik bindet sich mit diesen Verträgen selbst die Hände und schadet damit der Demokratie. Die transatlantischen Handelsabkommen bieten keinerlei Antworten auf die Krisen unserer Zeit: soziale Spaltung, Klimawandel und die Entleerung der Demokratie. – Angesichts der Schattenseiten der Globalisierung bedarf es einer gänzlich anderen Logik von Handelspolitik. Deshalb sind weder CETA noch TTIP brauchbar.

Quelle:

http://www.dielinke-europa.eu/article/10667.ceta-und-ttip-an-rhein-und-ruhr.html

 

Daher:

Stop TTIP Stop CETA

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