Gregor Jeken, Geschäftsführer der Stadtwerke Erkrath, will kein Risiko bei der Erdgas-Förderung eingehen. „Wasser ist unser höchstes Gut. Wir müssen wissen, welche Chemikalien ins Erdreich gepumpt werden“, sagt er.
Anlagenmechaniker Jan Böhmer von den Erkrather Stadtwerken zeigt den neuen Trinkwasserbrunnen Sedental. Foto: Dietrich Janicki
Gregor Jeken, Chef der Stadtwerke Erkrath, bezieht Stellung zum Fracking: „Es gibt für mich keine Kompromisse. Die Wasserversorgung steht im Mittelpunkt. Wasser ist unser höchstes Gut und unser Lebensmittel Nummer 1. Das darf auf keinen Fall gefährdet werden.“
Quelle:
Erkrath: Fracking: Wasserschutz geht vor | RP ONLINE.