Doch das Ansinnen der Österreicher kommt im Nachbarland Bayern nicht gut an. „Es ist ein extrem unsensibler Akt, solche Bohrungen im ältesten bayerischen Naturschutzgebiet vornehmen zu wollen. Von dort beziehen wir unser Grundwasser, niemand kann garantieren, dass keine Schäden angerichtet werden“, sagt der Rechtsanwalt Bernhard Fricke zum Standard. Er ist Chef der Bürgerinitiative „David gegen Goliath“ und koordiniert den Widerstand gegen das Projekt.
Quelle:
RAG versetzt Bayerns Naturschützer in Rage – Energiemarkt – derStandard.at › Wirtschaft.