„Informations- und Dialogprozess“ eine Mogelpackung? Ist trotz wissenschaftlicher Forschung und aufwendigen Veranstaltungen gar keine Einigung zwischen Exxon und Fracking-Gegnern geplant? http://www.die-gruenen-bissendorf.de/energiepolitik-in-bissendorf/erdgasbohrung-in-bissendorf/214-keine-qmediationq-fuer-fracking
Zitat:
Damit bestätigt sie indirekt die Befürchtungen der Projektgegner, dass das ganze aufwändige Verfahren lediglich eine Inszenierung, eine riesige PR-Kampagne von Exxon ist, um Bevölkerung und Behörden ruhig zu stellen, ohne im Kern die Bereitschaft zum Wandel zu haben.
Fernsehbeitrag / ARD ttt – titel thesen temperamente, Gasland: http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=8891080
Fernsehbeitrag / Das Erste Report, die deutsche Regierung und die “Fracking”-Lobby: http://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/videos-und-manuskripte/regierung-und-fracking100.html
http://www.kircheundgesellschaft.de/nachhaltige-entwicklung/energie-und-klima/fracking/
„Wir haben dabei kein gutes Gefühl“ – Wasserversorgungsverband und Stadtwerke zum Thema Fracking: http://www.rotenburger-rundschau.de/redaktion/redaktion/aktuell/data_anzeigen.php?dataid=89950
Zitat:
Und ich muss ehrlich sagen: Das was uns dabei bislang vorgestellt wurde, hat uns nicht überzeugt. Wir haben dabei kein gutes Gefühl“, sagt David klipp und klar. Und besser werde das Gefühl auch nicht durch jüngste Vorkommnisse in Völkersen, „wo mit Benzol verseuchtes Lagerstättenwasser ausgetreten ist“. Gleiches habe man vor knapp einem Jahr in Söhlingen beobachten können. „Ich möchte mir so etwas oder ähnliches in unserem Trinkwassergewinnungsgebiet noch nicht einmal vorstellen“, warnt der Stadtwerke-Chef.
http://www.news.de/wirtschaft/855247327/das-gift-unter-uns/1/
http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/landkreis-verden/oyten/wird-hier-nicht-gefrackt-1512547.html
Landkreis Rotenburg – Kreispolitiker sagen Nein zu Fracking – Umweltausschuss: ausführliche Diskussion über Resolution an Bergamt: http://www.rotenburger-rundschau.de/redaktion/redaktion/week/data_anzeigen.php?dataid=90110&page=12
http://www.wz-newsline.de/home/wirtschaft/fracking-wenn-das-trinkwasser-explodiert-1.835188
Zitat:
Doch je größer in den USA der Widerstand gegen Fracking wird, desto energischer drängen die Energiekonzerne darauf, Standorte zum Einsatz der umstrittenen Bohrmethode auszudehnen.
http://www.derwesten.de/region/sauer-und-siegerland/cdu-prescht-vor-beim-fracking-id6129108.html
VKU (Verband kommunaler Unternehmen e.V.) – Position zur Förderung von unkonventionellem Erdgas
unter wasserwirtschaftlichen Gesichtspunkten des VKU: 110527 VKU-Position_Unkonventionelles Erdgas
Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) vertritt rund 1.400 kommunalwirtschaftliche Unternehmen in den Bereichen Energie, Wasser/Abwasser und Abfallwirtschaft. Mit über 240.000 Beschäftigten wurden 2008 Umsatzerlöse von rund 92 Milliarden Euro erwirtschaftet und etwa 8,8 Milliarden Euro investiert. Die VKU-Mitgliedsunternehmen haben im Endkundensegment einen Marktanteil von 54,2 Prozent in der Strom-, 51,4 Prozent in der Erdgas-, 77,5 Prozent in der Trinkwasser-, 53,6 Prozent in der Wärmeversorgung und 11,8 Prozent in der Abwasserentsorgung.
Von Jörn Krüger:
Zitat:
Die Stadt Hagen hat in der letzten Woche – erstmalig in Deutschland – einen Beschluss gefasst, dass keine städtischen Grundstücke zur Verfügung gestellt werden, die für die Gewinnung unkonventioneller Gasvorkommen genutzt werden können.
Zitat:
Die angestrebten Vereinfachungen von CDU, CSU und FDP entsprechen recht stark dem vom Lobbyverband der Industrie WEG vorgeschlagenen Änderungen:……
…. Die Lobby-Verbände der Industrie haben bei der Anhörung vor dem Umweltausschuss im November 2011 deutlich gemacht, dass sie schnell Rechtssicherheit in Bezug auf die Erschließung unkonventioneller Gasvorkommen erwarten. Umweltverträglichkeitsprüfungen halten sie für unnötig.
Die Regierungsparteien unterstützen diese Forderung in ihrem aktuellen Entwurf. Nicht einmal die Ergebnisse der eigenen Studie werden abgewartet, bevor Fakten geschaffen werden sollen.