http://www.derwesten.de/nachrichten/im-westen/Exxon-will-mit-Fracking-weniger-Chemieid5152812.
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Zitat:
Unvorbereitet wäre die Feuerwehr hilflos
So ließ der TÜV-Gutachter Dr. Wolfgang Kaiser die Zuhörer zunächst erschreckt zusammenzucken, als er ein „Worst-Case-Szenario“, also eine Annahme für den schlimmsten Fall, präsentierte. Sollte einmal das Sicherheitsventil oben auf dem Bohrplatz versagen und Erdgas unter hohem Druck herausströmen, könnte es ein flammendes Inferno geben. Eine Fackel, bestimmt 50 Meter hoch, die noch in 80 Metern Entfernung alles in Brand setzen würde. Und in 200 Metern noch Menschen Verbrennungen zufügen könnte. Die Feuerwehr wäre, falls unvorbereitet, ziemlich hilflos, denn der Ausbruch wäre mit dem Lärm eines startenden Jumbos verbunden, was die Kommunikation bei den Löscharbeiten erschweren würde.
Konzern will auf Gift beim Fracking verzichten: http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/emsland/fracking147.html
Hemslingen: Landkreis nimmt Stellung zu Exxon-Plan: http://www.rotenburger-rundschau.de/redaktion/redaktion/aktuell/data_anzeigen.php?dataid=88826
J.P. Morgan senkt Rating von Exxon Mobil: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-10/21587893-j-p-morgan-senkt-rating-von-exxon-mobil-009.htm
http://www.noz.de/deutschland-und-welt/politik/57880771/fracking-die-kommunikations-kehrtwende
http://www.freitag.de/politik/1140-wenn-das-wasser-brennt
Kleine Anfrage der Fraktion der Bündnis 90/ Die Grünen im Bundestag: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/072/1707243.pdf
Erste Bohrungen in Österreich? http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/wirtschaft/2851898/brennendes-wasser.story
http://www.weser-kurier.de/Artikel/Region/Landkreis-Rotenburg/462137/Aufregungen-um-BUND-Alarm.html
„Ein Moratorium ist der richtige Weg“ http://www.rotenburger-rundschau.de/redaktion/redaktion/aktuell/data_anzeigen.php?dataid=88945
DGB NRW: Fracking muss weiter erforscht werden: http://nrw.dgb.de/presse/++co++d6edc01c-f4cd-11e0-4eb8-00188b4dc422
Das Aus für Schiefergas? http://www.heise.de/tp/artikel/35/35638/1.html
Zitat:
Unterstützung bekam die Phalanx der CDU-Neinsager durch Rolf Echelmeyer, Geschäftsführer der Steinfurter Stadtwerke und ausgewiesener Bergbauexperte, der detailliert eine ganze Reihe denkbarerer Risiken beschrieb und das Fracking-Verfahren „wie alle Wasserversorger in Deutschland“ rundweg ablehnte.
Von Jörn Krüger: http://www.unkonventionelle-gasfoerderung.de/2011/10/12/nrw-cdu-gruene-und-spd-streiten-um-details-beim-schutz-vor-fracking/
Zitat:
Trotz der vielen Gemeinsamkeiten und intensiver Verhandlungen scheiterte der gemeinsame Beschluss am Ende doch. Die Möglichkeit zu einer Einigung in NRW bleibt aber weiterhin bestehen, wenn die Verhandlungen fortgesetzt werden sollten. Ansonsten bleibt zu berücksichtigen: Die Gespräche fanden hier zwischen Regierungspartei und Opposition statt. Der Antrag von SPD und Grünen könnte aber auch mit Zustimmung von FDP oder Linken beschlossen werden.