Pressespiegel 32. KW 2011

Christoph Klemp von den Ruhrnachrichten berichtet über Fracking in den USA:

New York verbietet Gasbohrungen in Gewinnungsgebieten

 http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/wirtschaft/ueberblick/art318,1370775

Zitat:

Wasserknappheit in New York
Die Kläranlagen seien nicht in der Lage, die Schwermetalle aus dem Abwasser der Gasindustrie zu filtern. Investitionen von bis zu 20 Milliarden Dollar wären nötig, schätzt Mahoney. Zudem seien die riesigen Mengen Wasser, die dem System entzogen würden, nicht akzeptabel. „An trockenen Tagen haben wir schon jetzt Wasserknappheit in New York.

Bürgerinitiativen übergeben mehr als 13.000 Unterschriften! Video von wmtv: Bundesumweltausschussvorsitzende in Nordwalde 

 http://www.unkonventionelle-gasfoerderung.de/2011/08/11/niedersachsens-wirtschaftsminister-bode-fdp-protestiert-gegen-transparentere-kontrollverfahren-beim-fracking/

Zitat:

Dabei zeigt sich der Wirtschaftsminister wenig informiert, gibt er doch im wesentlichen die Position der gasfördernden Industrie wieder….

….Der Widerspruch – innovativ und 35 Jahre – entging ihm wahrscheinlich beim Abschreiben…..

…..Minister Bode, FDP, könnte wissen, dass es immer weniger Verständnis für eine einseitige Bevorzugung der Industrie gibt.

http://www.noz.de/lokales/56325862/luenne-weiterhin-gegen-fracking 

 Zitat:

Spelle. Ob der Speller Samtgemeinde-Bürgermeister Bernhard Hummeldorf oder der Ansprechpartner der Interessengemeinschaft „Schönes Lünne“ (IG): Beide Gesprächspartner unserer Zeitung stellten auf Anfrage gestern klar, dass man sich auch weiterhin gegen das Fracking (Herauspressen von Gas aus tiefen Gesteinsformationen) stellen werde.

http://www.bbv-net.de/lokales/kreis_steinfurt/ochtrup/1620897_Heptner_Ich_habe_mit_dieser_Partei_nichts_mehr_am_Hut.html

Zitat:

Anstoß von Heptners Zorn waren Äußerungen des niedersächsischen Wirtschaftsministers – einem FDPler: Jörg Bode hatte sich in der Debatte um umstrittene Gasbohrungen gegen verpflichtende Prüfungen zur Umweltverträglichkeit ausgesprochen.

http://www.presse-service.de/data.cfm/static/803284.html

Zitat:

Im Übrigen geht die Wittener Bürgermeisterin davon aus, „dass es angesichts der Dichte der Wohnbevölkerung und der mit dem Fracking verbundenen Gefahren keine gesellschaftlichen Mehrheiten für das Fracking gibt.“

http://www.noz.de/artikel/56294866/fracking-interessengemeinschaft-aus-luenne-uebergibt-protestnote 

http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-442903.html

 

 

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