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Sulingen – GROSS LESSEN · Alle Bürger der Ortschaft waren eingeladen, der Informationsbedarf in Groß Lessen hielt sich in Grenzen: „Exxon Mobil“ informierte gestern Nachmittag über das für die Bohrstelle Buchhorst T 12 geplante Fracking-Verfahren. Hans-Hermann Nack von der „Exxon“: „Wir planen den Frack noch für diese Woche.“
http://www.sauerlandkurier.de/erdgas-aus-unkonventionellen-lagerstaetten-index_kat106_id166497.html
http://www.sat1nrw.de/Aktuell/Front-gegen-Fracking/42d3797/
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/1516374/
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WERNE ▪ Die Bürgerinitiative gegen Gasbohren (BIGG) Werne setzt sich für einen sicheren und sauberen Grundwasserbestand ein. Dabei steht für die Mitglieder der Initiative die Informationsverbreitung an oberster Stelle. „Wir haben das Gefühl, dass die Bevölkerung nicht genug über das Fracking und die Risiken informiert ist“, befürchtet das Team um Sprecher Christian Krumkamp.
Videobericht vom WDR: http://www.wdr.de/themen/wirtschaft/wirtschaftsbranche/energie/energiewirtschaft/110727.jhtml
http://www.wdr5.de/sendungen/leonardo/s/d/27.07.2011-16.05/b/die-front-gegen-das-fracking.html
Niedersachsen, Kreis Rotenburg: Nun wächst in der Region Widerstand. Bald soll eine Bürgerinitiative ins Leben gerufen werden. Für August plant die Ortsgruppe der Grünen eine Veranstaltung: http://www.abendblatt.de/politik/article1971667/Gasfoerderung-von-ExxonMobil-beunruhigt-Buerger.html
http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Allparteien-Allianz-gegen-Fracking-id4912303.html
SPD-Bundestagsfraktion zum Thema Fracking: http://www.spdfraktion.de/cnt/rs/rs_dok/0,,57810,00.html
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Jetzt geht es erst einmal darum, mehr Klarheit über die Verfahren zu bekommen und den Rechtsrahmen zu verändern. Dazu brauchen wir Zeit und Ruhe. Deshalb sollte in einem dreijährigen Moratorium keine Förderung erfolgen. Im Herbst ist dazu eine Anhörung im Deutschen Bundestag geplant.
Von Jörn Krüger:
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Die Positionierung der Parteien ist also nur ein weiterer Schritt. Noch immer gilt das “Moratorium” und damit das Warten auf die Ergebnisse einer Studie, über die weder Inhalt noch Durchführende bekannt sind. Die Meldung, “Exxon muss woanders bohren” ist damit zwar wahrscheinlicher geworden, aber noch lange nicht erreicht.
Weitere Nachrichten von Jörn Krüger aus USA und Südafrika auf www.unkonventionelle-gasfoerderung.de