http://www.monde-diplomatique.de/pm/2011/07/08.mondeText.artikel,a0026.idx,11
http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/fracking-bedroht-trinkwasser/
Zitat:
Am Bodensee, wo sich eine Investorengruppe mit Namen „3legs resources“ – Sitz ist die britische Isle of Man – die Gebietsrechte zur Aufsuchung von Erdgas gesichert hat, sei die Bodensee-Wasserversorgung, die vier Millionen Menschen mit Trinkwasser versorgt, „eher zufällig“ auf die Pläne gestoßen.
http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/schiefergasrausch-in-pennsylvania/
Aussage von RWE-Dea: Fracking sei ungefährlich http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/landkreis-verden/langwedel/trinkwasser-ungefaehrdet-1319771.html
http://www.pc-magazin.de/news/anonymous-benennt-die-naechsten-ziele-1158656.html
Zitat:
Ein weiteres Ziel sollen die Ölfirmen Exxon Mobil, ConocoPhillips, Canada Oil Sands, Imperial Oil, sowie die Royal Bank of Scotland sein. Hier richtet sich der Protest gegen die Zerstörung unberührter Natur in Kanadas Provinz Alberta, wo besagte Firmen Teersand in großem Stil abbauen wollen.
Kurze Aufstellung über Pro und Contra von Fracking: http://www.derwesten.de/nachrichten/wirtschaft-und-finanzen/Fracking-Argumente-pro-und-contra-id4865279.html
Zitat:
Im Bundestag fand die erste Lesung zu Anträgen von Grünen und Linken statt, die hohe Auflagen für die Suche nach unkonventionellem Erdgas fordern beziehungsweise dies ganz verbieten möchten. Unterstützt werden sie dabei von der SPD. Auch die CDU, insbesondere in NRW, sieht das Thema kritisch. Umweltminister Röttgen (CDU) kündigte jetzt an, ein Forschungsvorhaben zur Auswirkung von Fracking auf das Grundwasser in den Umweltforschungsplan 2012 seines Ministeriums einstellen zu wollen.
Fotostrecke; Bohrtechnik „Fracking“: http://www.derwesten.de/nachrichten/wirtschaft-und-finanzen/Bohrtechnik-Fracking-id4865363.html
Zitat:
Gelsenwasser, der größte deutsche Wasserversorger, fordert von der Bundesregierung ein sofortiges Einschreiten gegen die geplante Erkundung von Erdgas-Vorkommen in Deutschland……
……Anwohner von Bohrplätzen berichteten von gravierenden Unfällen, bei denen nach Bohrungen Erdgas und andere Schadstoffe ins Trinkwasser gelangt seien. Betroffene seien von den Bohrunternehmen eingeschüchtert und mit Geldzahlungen zum Schweigen verpflichtet worden. Vertreter der Gasbranche wiesen die Vorwürfe zurück.
http://www.muensterschezeitung.de/nachrichten/region/hierundheute/nams/art1757,1349099
Zitat:
Gelsenwasser-Chef in USA: ExxonMobil verniedlicht die Probleme bei Gasbohrungen.
NEW YORK Der Vorstandsvorsitzende der Gelsenwasser AG, Manfred Scholle, hat Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) aufgefordert, sich den drängenden Fragen rund um die geplanten Gasbohrungen in Deutschland zu stellen. „Die Politik sollte endlich die Richtung vorgeben“, sagte der Chef des größten deutschen Wasserversorgers zum Abschluss einer fünftägigen Reise durch die USA. Besonders von New York könne Deutschland lernen.
Hier nochmal von der Münsterschen Zeitung eine sehr gute Zusammenstellung aller Berichte zum Thema „Fracking“: http://www.muensterschezeitung.de/gasbohrungen+in+nrw./
http://www.klimaretter.info/wirtschaft/hintergrund/9002-ccs-projekt-in-usa-auf-eis-gelegt
Zitat:
Vorzeige-CCS-Projekt in USA auf Eis gelegt
CCS lohnt nicht – dieser Ansicht ist neuerdings American Electric Power, größter US-amerikanischer Stromkonzern. Nachdem der Konzern sein Pilotprojekt zur Kohlendioxidabspaltung und -speicherung im späten Frühjahr noch als erfolgreich abgeschlossen vorstellte, will er die Pläne jetzt beraben: zu teuer, zu wenig politischer Rückhalt.
Gas – und Kohlekraftwerke; Ökoförderung für Klimakiller: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/351077/351078.php
Zitat:
Bei Angaben für das niedersächsische Wirtschaftsministerium hatte ExxonMobil Chemikalien-Mengen angegeben, die jedoch 15 Prozent ergaben. Dies sei, so ExxonMobil-Sprecherin Dr. Ritva Westendorf-Lahouse gegenüber der WR, aufgrund von fehlerhaften Angaben ihres Hauses geschehen.
Infos von Jörn Krüger auf www.unkonventionelle-gasfoerderung.de:
Zitat:
Auch die Verpressung von 25.000 Liter Diesel für einen Lagerstättendrucktest in Oppenwehe, noch während der Erkundung, dürfte die Ausweitung auf die Aufsuchungsphase als erforderlich erscheinen lassen.