(15.12.2016) Greenpeace hat die möglichen Auswirkungen von Ölaustritten bei Bohrschäden auf den beantragten Förderplätzen der DEA im schleswig-holsteinischen Wattenmeer durch Wanderungsmessungen schwimmender Bojen untersucht.
Das Schadensausmaß wäre gewaltig.
Das schleswig-holsteinische Nationalparkgesetz gibt bestimmte Schutzvorgaben vor, die unbedingt einzuhalten sind. Der § 5 (1) ist hier entscheidend.
Deshalb ist das DEA-Vorhaben durch Minister Habeck zu verweigern.
Hier der ausführliche Greenpeace-Bericht dazu.