t-online.de berichtete soeben, dass in Niedersachsen/Hemsbünde erneut Quecksilber in den Boden eintreten konnte. Diesmal ist es bei der RWE Dea AG in passiert,weiter heißt es:
Bei der Reinigung der Bauteile mit Wasser sei trotz Schutzvorrichtungen Quecksilber ins Erdreich gelangt
Mutterboden musste abgetragen werden und es wurden zur Vorsorge 50 Bodenproben genommen, die derzeit analysiert werden. Das zum Thema Erdgas und keine Unfälle. Unfälle können nunmal immer passieren, dass muss auch im Genehmigungsverfahren berücksichtigt werden und kann nicht, so wie Herr Stahlhut es verlauten ließ, grundsätzlich ausgeschlossen werden.