Wie in der SZ berichtet wird, wollen die Niederlande die Förderung von Gas in dem ehemals größten Erdgasfeld Europas bei Groningen drastisch einschränken.
Durch die Entnahme des Gases sinkt der Boden stetig weiter ab und die dadurch ausgelösten Erdbeben verursachen große Schäden. Der Widerstand in der Bevölkerung wächst.
Warnungen, die schon vor mehr als 20 Jahren ausgesprochen wurden, beginnt man jetzt langsam ernst zunehmen. In Zukunft sollen Norwegen und Russland den Gasbedarf der Niederlande decken.
Leider ist nicht zu erkennen, ob und wie weit die Niederlande diese Umstrukturierung nutzen wollen bzw. vor dem Hintergrund des Klimawandels überhaupt daran denken, sich von den fossilen Brennstoffen zu verabschieden.
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