Nun soll doch gebohrt werden!
Wie das Unternehmen RAG jetzt mitteilte, seien die Verträge mit dem Grundstückseigentümer in der Gemeinde Bad Endorf bereits geschlossen. Ob jetzt gebohrt wird:Jetzt steht es fest: Die Rohöl Aufsuchungs-Aktiengesellschaft RAG hat für die geplante Probebohrung im Landkreis Rosenheim einen alternativen Bohrstandort gefunden. Das Grundstück, von dem aus die geplante Bohrung durchgeführt werden soll, befindet sich in einer Entfernung von rund 700 Metern zum Naturschutzgebiet und ca. 1,2 Kilometer zum Langbürgner See. Das teilte heute die Pressestelle des Unternehmens mit. Nach intensiven Bemühungen sei damit ein Alternativstandort gefunden, der den Bedenken von Bürgern und Anrainern Rechnung trage. Die Verträge mit den Grundstückseigentümern seien bereits geschlossen worden, heißt es in der Mitteilung.