… und genau deshalb haben wir uns dem von Exxon initierten Dialogprozess verschlossen. Der Tagesspiegel berichtet, dass die von Exxon bezahlten Wissenschaftler keine nennenswerten Gefährdungen durch die Frackingtechnologie erwarten, im gleichen Atemzug
Vorsichtiger ist Borchardt: „Von Bohrungen in Trinkwasserreservoiren oder Schutzgebieten ist abzuraten. Wichtig ist es, differenziert vorzugehen und die Risiken durch Einhaltung der Vorschriften und hohe technische Standards zu minimieren.“ Umweltschützer
Die Ärztin Frau Heike Wentland (BI für sauberes Trinkwasser in Herbern – BIST Herbern) hat darüber berichtet, wie gefährlich das bei der unkonventionellen Gasförderung mitgeförderte Radium-226 für den menschlichen Körper ist. Zitat: Fazit:
Wie versprochen greifen wir den Artikel der NY-Times nochmal auf. Der Bundestagsabgeordete der Grünen, OliverKrischer hat den Artikel ins Deutsche übersetzen lassen. Vielen Dank dafür! Ich hätte auch die kompletten
Auch diese Anwohner klagen über gesundheitliche Beschwerden. Schauen Sie sich die Landkarte an. Eine Bohrstelle neben der anderen. Wie soll das in Deutschland funktionieren?
Die Familie Schoon erwägt den Konzern Exxon zu verklagen, das berichtet die Kreiszeitung Rotenburg. Was ist geschehen? Das NDR Magazin Markt hatte im Januar 2011 von 9 Lecks in einer
Soeben wurde im NDR-Markt über die Erdgasförderung in Söhlingen berichtet. Ein direkter Anwohner einer ExxonMobil-Bohrstelle berichtete, dass ihm im letzten Jahr aus unerklärten Gründen über 150 Fische aus einem angrenzenden
Bekanntlich hat Exxon seit ein paar Wochen eine Internetplattform geschaffen. Unter http://www.erdgassuche-in-deutschland.de kann man Fragen an den Konzern stellen. Mit den Antworten sollte man sich nicht gleich zufrieden geben.Unter anderem habe