Uns liegt schon länger eine Kurzstudie vor, die davon ausgeht, dass Methan aus den flözführenden Schichten in den Grundwasserkörper des Münsterländer Kiessandzuges ausgast. Um das Dokument zu untermauern, haben wir uns in letzter Zeit mit mehreren Geologen zusammengesetzt. Es ist zu befürchten, dass das Deckgebirge nicht ausreichend dicht genug ist und Giftstoffe selbst noch aus 1000 m Tiefe nach oben ins Grundwasser gelangen können. Hier das ungekürzte Dokument! Die Geologen möchten derzeit namentlich noch nicht genannt werden, da sie dann als völlig Unbeteiligte an einem riesigen Rad mitdrehen würden. Durch die Quellenangaben ist die Einschätzung jedoch schon untermauert.