Fracking in NRW!
Wenn man sich mit den alt Eingesessenen Bürgern aus Drensteinfurt über das Thema „Unkonventionelles Erdgas“ unterhält, dann hört man immer den Satz:„Hier in Drensteinfurt wurde doch auch schon mal gebohrt.
Wenn man sich mit den alt Eingesessenen Bürgern aus Drensteinfurt über das Thema „Unkonventionelles Erdgas“ unterhält, dann hört man immer den Satz:„Hier in Drensteinfurt wurde doch auch schon mal gebohrt.
Zwei Geologen haben zu den WN-Zeitungsartikeln über Dr. Scholle den nachfolgenden Kommentar verfasst. Kommentar zu den Artikeln über Dr. Manfred Scholle vom 11. März 2011 in den Westfälischen Nachrichten: „Exxon
Die Ärztin Frau Heike Wentland (BI für sauberes Trinkwasser in Herbern – BIST Herbern) hat darüber berichtet, wie gefährlich das bei der unkonventionellen Gasförderung mitgeförderte Radium-226 für den menschlichen Körper ist. Zitat: Fazit:
In diesen Tagen bekommen wir so viele Informationen über die Gefahren von Plutonium wie sonst nie. Die Meldung, dass das giftige Schwermetall in Fukushima gefunden wurde, hat heftige Reaktionen ausgelöst.
Erschreckend: Bei dem u. a. Fernsehbericht von RBB ist in fast allen Punkten eine frappierende Ähnlichkeit zu unserem „Gasbohrproblem“ im Münsterland zu erkennen. Die Gefahren beim Fracking dürften jedoch noch
Hier noch etwas zum Thema „Exxon arbeitet störungsfrei“. Es ist nun mal so, wo Technik zum Einsatz kommt, gibt es Versagen. Man muss nur die richtigen Schlüsse ziehen. Wo das
Wie versprochen greifen wir den Artikel der NY-Times nochmal auf. Der Bundestagsabgeordete der Grünen, OliverKrischer hat den Artikel ins Deutsche übersetzen lassen. Vielen Dank dafür! Ich hätte auch die kompletten
Bericht der WN am 10.3.11, Zitate: Münster – Exxonmobil führt die Menschen im Münsterland nach Ansicht des Gelsenwasser-Chefs Manfred Scholle „an der Nase herum“. Im Gespräch mit unserer Redaktion sagte