Benzol im Erdreich: RWE Dea hat keine Erklärung | WESER-KURIER
RWE DEA hat trotz Suche mit Überdruck und Schnüffelgas bisher noch keine Schadstelle an der Leitung finden können, an der in der ersten Januar Woche 2012 Benzol gemessen wurde. Trotzdem
RWE DEA hat trotz Suche mit Überdruck und Schnüffelgas bisher noch keine Schadstelle an der Leitung finden können, an der in der ersten Januar Woche 2012 Benzol gemessen wurde. Trotzdem
„Die wirklichen Gefahren liegen aber nicht in der chemischen Flüssigkeit, die in das Gestein hineingelassen wird. Sondern sie liegen in dem, was hinterher aus der Erde herauskommt“, erklärt Kapp. Gut
RWE DEA meldet eine erhöhte Belastung mit Benzol im Erdreich zwischen der Bohrung Völkersen Nord-Z1 und dem Betriebsplatz der RWE DEA in Völkersen. Die dort verlaufende Lagerstättenwasserleitung 951 wurde vorsorglich
Erst am 11. November 2011 informierte RWE DEA den Bürgermeister und die betroffenen Anwohner der Bohrstelle Völkersen Z1 darüber, dass bereits im August „geringe Mengen“ Lagerstättenwasser durch ein undichtes Ventil
Das knapp 800 km lange Leitungsnetz für Lagerstättenwasser im Raum Rotenburg (Niedersachsen) sorgt weiter für Ärger. Nach Meldungen über ausgetretenes Benzol und Quecksilber in Hengstlage und Söhlingen muss als nächstes
In der gestrigen Ausgabe des Magazin Markt auf NDR wurde auf die Gefahr der Radioaktivität hingewiesen, die mit der Förderung von unkonventionellem Erdgas verbunden ist. Dort heist es unter anderem:
…. fand ja die Abhörung im Ausschuss für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie statt. Auch wir waren durch Jörn Krüger und Jürgen Kruse vertreten. (Ausführlicher Bericht wird noch folgen!) Sehr verwundert haben
Wie Jörn Krüger jetzt herausgefunden hat , wurde bisher in Niedersachsen ein prozentual viel größerer Anteil an Chemie beim Fracking eingesetzt, wie bisher von der Firma Exxon immer behauptet. Auf