Völlig falscher Weg – Leserbrief vom 24.02.2016
Leserbrief zu „Branche will Gesetz für Fracking“, NOZ 24. Feb. 2016 „Wer über Fracking diskutiert, der diskutiert über die Zukunft der Erdgasindustrie in Deutschland – so einfach ist das“ wird
Leserbrief zu „Branche will Gesetz für Fracking“, NOZ 24. Feb. 2016 „Wer über Fracking diskutiert, der diskutiert über die Zukunft der Erdgasindustrie in Deutschland – so einfach ist das“ wird
Am Samstag, den 12.3. beginnt um 11.00 Uhr in Hamm eine Demonstration gegen die geplanten Gasbohrungen in Nordick, im Ortsteil Ascheberg. Nordick liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zu Drensteinfurt, Ascheberg und
Die BI No-Fracking Völkersen hofft auf tatkräftige Unterstützung am: - Montag, 23. November 2015 um 17.30 Uhr – wir treffen uns an der Ecke Heidbergstr/Rotenburger Str. in Völkersen am Lagerstättenwasser-Protestwagen um
Der Stadt Braunschweig liegt die Anfrage das LBEG zu einer neuen Aufsuchungserlaubnis im Braunschweiger Land vor, deren Gebiet sich über den Landkreis Peine und Teile der Stadtgebiete von Salzgitter und
Presseerklärung des bundesweiten Zusammenschlusses „Gegen Gasbohren“ 24.08.2015 GEGEN GASBOHREN geht gut vorbereitet in die kommende Auseinandersetzung um Fracking Die im Zusammenschluss Gegen Gasbohren vertretenen Initiativen haben sich auf ihrem
Am Mittwoch, den 26.08., wird zwischen 18:00 und 18:30 am Hammer Bahnhof eine weitere Mahnwache gegen das HammGas-Projekt stattfinden. Dort werden auch Unterschriften gegen das Gasbohren-Projekt gesammelt. https://www.openpetition.de/petition/online/fossilfreie-zukunft-fuer-hamm-buergeranregung-fuer-klimaschutz-und-gegen-gasbohren-unterstuetzen
Pressemitteilung Landschaftspaten fordern Stopp des Genehmigungsverfahren Die Aktionsgruppe ‚Landschaftspaten‘ fordert von der Bezirksregierung Arnsberg den Stopp des Genehmigungsverfahren für die Bohrungen in Herbern. Ihre Forderung begründen die Umweltschützer mit der
Für Widerstand sorgen die Pläne von ExxonMobil, im Nordwesten Walsrodes die doppelte Menge von Lagerstättenwasser in den Untergrund zu verpressen, wie bisher genehmigt. Einen Antrag hierzu hatte der Konzern am 2. Juli