Allgemein Politik Pressespiegel Zeitung: Sonstige

Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) will keine strengen Regeln für Fracking

Der Bundeswirtschaftsminister Phillip Rösler vergleicht immer noch das Fracking bei der konventionellen Gasförderung in Niedersachsen mit dem geplanten Fracking bei unkonventionellen Gasvorkommen in ganz Deutschland. Kumulierende Risiken sind im scheinbar

Allgemein Behörde, was soll das? BI "No Fracking" Völkersen IG "Frack-loses Gasbohren" Rotenburg IG "Schönes Lünne" IG NRÜ "Gegen Fracking" Pressespiegel Risiko: Lagerstättenwasser Risiko: Rohre undicht RWE DEA

Landkreis Verden legt „volle Aufmerksamkeit“ auf Lagerstättenwasserleitungen

Die Kreisverwaltung in Verden kritisiert, dass sie nur im Falle eines Schadens – wie jetzt wieder in Völkersen – am Genehmigungsverfahren beteiligt werden. Der Schaden in Völkersen (Landkreis Verden) zeigt, dass

Allgemein Behörde, was soll das? BI "No Fracking" Völkersen Exxon IG "Frack-loses Gasbohren" Rotenburg IG "Schönes Lünne" IG NRÜ "Gegen Fracking" Pressemitteilungen Risiko: Lagerstättenwasser Risiko: Rohre undicht RWE DEA

Benzolkontaminierung durch Lagerstättenwasser bei Völkersen trotz Kontrollen des LBEG

Die neueste Kontaminierung von Grundwasser mit Benzol im Rahmen der Erdgassuche in Deutschland bei Völkersen in Niedersachsen könnte die bisher bekannt gewordenen Schäden bei weitem übertreffen. Sind das Landesbergamt in Niedersachsen

Allgemein BI "No Fracking" Völkersen IG "Frack-loses Gasbohren" Rotenburg Risiko: Lagerstättenwasser Risiko: Rohre undicht Risiko: Starker LKW-Verkehr RWE DEA

Benzol im Erdreich: RWE Dea hat keine Erklärung | WESER-KURIER

RWE DEA hat trotz Suche mit Überdruck und Schnüffelgas bisher noch keine Schadstelle an der Leitung finden können, an der in der ersten Januar Woche 2012 Benzol gemessen wurde. Trotzdem

Allgemein Risiko: Lagerstättenwasser Risiko: Quecksilber Risiko: Rohre undicht Risiko: Tiefenbohrungen

Lagerstättenwasser toxischer als Frackflüssigkeit sagt Geoforschungszentrum Potsdam (Helmholtz Gesellschaft)

„Die wirklichen Gefahren liegen aber nicht in der chemischen Flüssigkeit, die in das Gestein hineingelassen wird. Sondern sie liegen in dem, was hinterher aus der Erde herauskommt“, erklärt Kapp. Gut

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