So wie hier der Oettinger denkt in England der Premierminister David Cameron.
„Wenn wir diese Technologie nicht unterstützen, werden wir eine gewaltige Gelegenheit verpassen, um Familien mit ihren Rechnungen zu helfen und unser Land wettbewerbsfähiger zu machen“, schrieb der Regierungschef in einem am Montag veröffentlichten Gastbeitrag des „Daily Telegraph“. Energiekosten könnten gesenkt, Arbeitsplätze geschaffen und zusätzliche Einnahmequellen für Gemeinden erschlossen werden, in denen die Rohstoffe vorkämen. Cameron dürfte sich mit den Äußerungen den Unmut von Umweltschützern zuziehen, die Fracking als äußerst riskante Fördermethode ablehnen. Auch Parteifreunde des Konservativen aus ländlichen Gebieten sehen die Technologie kritisch.
Quelle:
Britischer Premier spricht sich für umstrittenes Fracking aus | Ausland | Reuters.