Heute, am 02.02.2011, fand in Lünne eine Besichtigung des Bohrplatzes statt. Danke an Udo Bloms für das Foto.
Der leitende Bergdirektor des Landesamtes für Bergbau Energie und Geologie in Hannover, Klaus Söntgerath, erklärte am 2. Februar 2011 auf dem Exxon-Bohrplatz in Lünne: Hier die Aussagen. Kurz gesagt: Angefallene getrennte Flüssigkeiten werden in andere Bohrlöcher wieder eingepresst. Wir erinnern bei dieser Gelegenheit an unseren Beitrag: Wird flüssiger Giftmüll in die Bohrlöcher gepresst? Unsere Frage: Wer kann überprüfen, was wirklich im Boden verklappt wird?
Bericht über Lünne in der Emsdettener Volkszeitung hier. Markus Rolink: „Bislang war nur von einer Kernbohrung die Rede“, sagt er. „Ich bin erschrocken und geschockt.“
Weitere Infos folgen.