Vor knapp einem Monat sind wir mit der Seite online gegangen. Hier mal Ein Auszug der Kommentare, die uns erreicht haben:
Unsere Volksvertreter treten an, um das Wohl des deutschen Volkes zu wahren. Was hier gemacht wird, ist ein Verbrechen an unseren Bürgern, Mord an unseren Kindern und mit nichts zu entschuldigen. In den USA hat man bereits eindeutig nachgewiesen, was alles passieren wird. Wir wissen doch wie es geht. Die Firmen machen nach einem dicken Geschäft den Laden zu und versorgen ihre Leute mit gutem Geld damit sie den Mund halten. Wasser und Luft werden hier systematisch vergiftet; sehr zum Wohle der Unternehmen. Ich spiele mit dem Gedanken, Strafantrag gegen Frau Merkel zu stellen, wenn nicht sofort etwas geschieht. Ich werde nicht warten, bis es zu spät ist. Wir haben in diesem Fall nicht das Recht sondern die Pflicht zum Widerstand gem. unserem Grundgesetz.
Hallo Herr Schulte, bin leider auch kein Jurist, aber entschieden wird nach dem Bergrecht. Genau da liegt eines unserer Probleme. Umweltverträglichkeitsprüfung ist erst ab einer Fördermenge von 500.00 cbm pro Tag erforderlich. Ein Wert, der nach dieser Fördermethode nicht erreicht werden wird.
Viele Grüße
Stefan
Sehr geehrter Herr Elshoff, ich finde es total gut, was Sie hier tun. Auch ich werde mich in den nächsten Tagen in die Unterschriftenliste eintragen. Weiter so!!! Freundliche Grüße
Uwe
Sehr geehrte Damen und Herrn, auch ich bin in Sorge wegen der geplanten Gasförderung im Münsterland. Ich bin sehr froh, dass sich Menschen gefunden haben, um zu verhindern, dass die Natur, insbesondere das Grundwasser, geschädigt werden. Ich bin mir sicher, dass Sie schon viele gute Ideen hatten, was getan werden kann (Forderung eines runden Tisches im Sinne eines “Münsterlandes 21″?). Mich interessiert vor allem die rechtliche Seite. Da anscheinden Gefahren für das Grundwasser bzw. für den Boden bestehen, müsste doch eigentlich eine Genehmigung nach dem Wasserhaushaltsgesetz und dem Bodenschutzgesetz erforderlich sein, die im Falle einer Gefährdung doch nicht erteilt werden darf. Ist Ihnen die Rechtslage zu dieser Frage bekannt?
Mit freundlichen Grüßen
Schulte
Gefällt mir gut der Blog. Gute Themenwahl.
Endlich drückt jemand klar aus, was schon viele denken.
Ich komme aus Drensteinfurt, hier soll auch gebohrt werden. Ich werde mich der örtlichen IG ./. Bohrungen anschließen. Kämpft für ein sauberes heimisches Trinkwasser!
Mit freundlichen Grüßen
Egonaus Drensteinfurt
Ich habe auf meinem Grundstück in Drensteinfurt eine eigene Hauswasserversorgung (Bohrloch auf 38 m Tiefe – jährl. Überprüfung auf “gutes Trinkwasser” durch ein unabhängiges Institut) und natürlich bin ich gegen jede Bohrunfg, die das Grundwasser bzw. das Trinkwasser verseuchen können. Da stimme ich auch für die Aussage der Gelsenwasser AG, dass sie keine Bohrungen nach Gas unter diesen Umständen wollen!!!
Ich bin zwar 600km weit entfernt, aber mir reicht es jetzt schon wenn ich das lese. Hoffe man erfährt online viel dazu und was man dagegen machen kann.
Gruß, Jan
Bei den bekannten Risiken kann ich die Bohrungen im Bereich Drensteinfurt nicht akzeptieren. Gruß Rudi
Hallo! Ich habe vor etwa einer Woche aus den Medien erfahren, dass im Münsterland Probebohrungen im Münsterland vorgenommen werden würden. Das hat mich erst mal erschreckt. Dann habe ich gestern Abend einen sehr aufschlussreichen Bericht bei Monitor gesehen. Das hat mich absolut entsetzt. Der Gedanke dass für jede Probebohrung hunderte Tonnen(!) Chemikalien in den Boden gepumpt werden (fünf verschiedene, alle hochgradig wassergefährlich)macht mir seitdem übelste Bauchschmerzen. In Amerika, wo diese Bohrungen schon seit vielen Jahren stattfinden, ist flächendeckend das Trinkwasser verseucht. Aber wie setzt man sich gegen Exxon Mobil zur Wehr? Und warum darf eigentlich eine amerikanische Firma bei uns solche Dinge tun? Warum dürfen die unseren Boden verseuchen? Da wird doch irgendwer ziemlich viel Geld dafür bekommen haben,oder? Ich hätte so gerne mehr Informationen. Und ich will mich wehren. Kann ich da irgendwas tun? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Julia
Sofort diese Bohraktion beenden. Verstehe die Behörden nicht, wenn etwas schief läuft will es niemand gewesen sein. Es ist doch völlig beknackt in Trinkwassergebiete (Anmerkung vom Admin: Bei uns in Nordwalde ist das Trinkwassergebiet nicht weit weg, in Bad Laer wird auf der Grenze gebohrt) Probebohrungen zu zulassen.