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Am 22. März ist nicht nur Weltwassertag, sondern auch der Tag für Großdemonstrationen gegen das Kaltstellen der Energiewende!
Das Umweltinstitut München dazu: „Im Koalitionsvertrag hat Schwarz-Rot einen Frontalangriff auf die Energiewende vereinbart. Nach der Photovoltaik soll es jetzt der Windkraft an den Kragen gehen. Der Zubau der erneuerbaren Energien droht mit einem Ausbaudeckel und massiven Förderkürzungen abgewürgt zu werden.
Stattdessen setzt Schwarz-Rot auf Kohlekraft — etwa mit neuen Subventionen, die verhindern, dass alte Kohlemeiler eingemottet werden. Damit haben sich RWE, E.ON und Vattenfall so massiv durchgesetzt wie
lange nicht mehr.
Doch noch steht dies alles nur im Koalitionsvertrag und nicht im Gesetz. Noch haben wir eine Chance, die Energiewende zu retten!
Deshalb gehen wir am 22. März mit zehntausenden Menschen in sieben Landeshauptstädten auf die Straße – in
Gemeinsam fordern wir, dass der Atomausstieg beschleunigt und der Kohleausstieg eingeleitet wird, Kohle-Tagebaue stillgelegt werden, Gas nicht mittels Fracking gefördert und die Energiewende nicht ausgebremst
wird!“