Sehr geehrte Damen und Herren,
- wussten Sie, dass die gesetzlichen Grenzwerte für natürliche Radioaktivität 100 mal höher sind als die Grenzwerte für die Atomindustrie? Warum ist dieses Problem nicht früher aufgefallen?
- Wussten Sie, dass die Angaben zur Höhe der jährlichen Abfallmenge schwanken? Zwischen 20 t. (Landesbergamt Niedersachsen), 200 t. (WEG) und 2000 t. (Gesellschaft für Reaktorsicherheit).
- Wussten Sie, dass es im Gegensatz zu den USA in Deutschland für Abwasser und Trinkwasser keine Grenzwerte gibt?
Wir fragen daher:
Sind Abfälle aus der Erdgasförderung
wie Frackwasser, Bohrschlamm und
Bohrgestänge vielleicht sogar etwas
für den Castor-Behälter?
Einzelheiten hierüber finden Sie unter:
und
http://www.gegen-gasbohren.de/2011/01/27/fracking-radioaktivitat/
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Nur über Information kann verhindert werden, dass Exxon ohne Wissen der Politker und Bevölkerung die Umwelt und das Trinkwasser schädigt.
Mit freundlichen Grüßen
INTERESSENGEMEINSCHAFT GEGEN GASBOHREN
Mathias Elshoff
-1. Vorsitzender der IGGG (IG-GEGEN-GASBOHREN)-
Scheddebrock 51
48356 Nordwalde
www.gegen-gasbohren.de
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