In den USA sorgt ein Bericht für Schlagzeilen, in der auch der EXXON Dienstleister Halliborton verwickelt ist. Seit 2005 müssen Bohrfirmen in den USA eine Genehmigung einfordern, wenn sie bei der Bohrung Diesel als Bohrflüssigkeit verwenden wollen. Verschiedene Firmen haben das nicht beantragt. 14 Frack-Firmen haben mehr als 32 Millionen l Dieselkraftstoff in 19 Staaten der USA zwischen 2005 und 2009 in den Boden eingeleitet und Sie taten es ohne eine Erlaubnis von Umweltbehörden zu erhalten zu haben. Einer der Umweltverschmutzer war die Firma Halliburton. Mit dieser arbeitet auch Exxon in Lünne zusammen. Die Firmen berufen sich darauf, dass es nur ein freiwilliges Agreement sei. Der ganze Bericht ist hier zu lesen.
Wenn man in Söhlingen nun meldet, dass das Benzol (Diesel ist auch ein Benzol) welches aus einer defekten Kunststoffleitung ausgetreten war und 2500 m³ Erdreich verseucht hat, fange ich an zu zweifeln.
Wer hat denn in Söhlingen als Dienstleister für Exxon gearbeitet?