Nachrichten aus USA Risiko: Entsorgung Frackwasser/Lagerstättenwasser

50.000 Liter Fracking Wasser durch defektes Ventil ausgelaufen

http://www.unkonventionelle-gasfoerderung.de/ berichtete gestern, dass es in den USA beim soeben von Exxon Mobil übernommenen Konzern XTO zu einem schweren Zwischenfall gekommen ist. Durch menschliches Versagen scheint es schon mehrfach beim Fracing zu Problemen gekommen zu sein. Hier der Bericht: Bei einem Unfall auf einem von XTO (ExxonMobil) betriebenen Gasbohrfeld in Penn Township, Pennsylvania liefen letzte Woche voraussichtlich 50.000 Liter (13,000 Gallonen) Fracking-Flüssigkeit aus. Dabei wurden eine Quelle, ein Nebenfluss und wahrscheinlich auch einige private Wasserbrunnen verseucht. Das Amt für Umweltschutz in Pennsylvania ermittelt. “A DEP inspector discovered the spill while inspecting the well pad. The inspector found that the bottom valve on a 21,000-gallon fracking fluid tank was open and discharging fluid off the well pad. No one else was present at the pad, which has one producing Marcellus well.”

Ein Beamter der Umweltbehörde entdeckte bei einer Kontrolle, das das Ventil eines 80.000 Liter Tanks mit Fracking Flüssigkeit nicht richtig verschlossen war und die Flüssigkeit auslief. Bei der Anlage war sonst niemand, der das Auslaufen hätte bemerken können. XTO, erst vor einigen Monaten von ExxonMobil aufgekauft, konnte den Vorfall nicht erklären.

XTO hat inzwischen ein Unternehmen mit der Beseitigung de

IG "Schönes Lünne" Zeitung: Sonstige

100 Jahre Schmierstoff-Kompetenz in Deutschland

(SCHMIERSTOFFKOMPETENZ IN DIESEM ZUSAMMENHANG EIN INTERESSANTES WORT) Exxon was läuft in Wedel? In Wedel bei Hamburg will die Stadt von Exxon ein Riesenareal für einen läppischen Euro kaufen. Klingt gut, könnte sich für die Stadt lohnen. Denkt man. Es könnte aber auch ein Schuss in den Ofen werden. Warum, richtig Sie ahnen es! Das Grundstück welches seit 100 Jahren im Besitz von Exxon ist, ist mit Öl verseucht. Alles weitere finden Sie auf http://wedeler-linksdip.de/?p=448
Vermutlich lief dort vor 100 Jahren der Opa von Herrn Eisenhelm herum und sagte:

„Es ist alles sicher, wir verstehen unser Handwerk …“)

Wenn es im Münsterland zur Katastrohe kommmen sollte, könnte es in 100 Jahren auch hier so laufen.´

(Ich kann mir nur noch nicht vorstellen, das man dann so viel Flächen zu Gewerbegebieten erklären könnte.)

IG "Gegen Gasbohren" Nordwalde Sonstige Parteien

SPD Kreis Steinfurt “Wir sehen die Gasbohrungen mit großen Sorgen”

SPD-Kreistagsfraktion Steinfurt beschäftigt sich mit Gasprobebohrungen in Nordwalde und rechnet mit weiteren Probebohrungen im ganzen Münsterland Die SPD-Kreistagsfraktion beschäftigte sich auf ihrer Klausurtagung auch mit den geplanten Gasprobebohrungen in Nordwalde.

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